Wie wir leben sollen


Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ... ihr dient dem Herrn Christus. (Kol. 3,23-24)

Was geschehen ist, eben das wird hernach sein. Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne. Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht, und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind. (Pred. 1,9+14)

Ich aber laufe nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust, nicht wie einer, der in die Luft schlägt; sondern ich beherrsche meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde. (1.Kor. 9,26-27)

Aber Gott sprach zu ihm: `Du Narr! Diese Nacht wird man dein Leben von dir fordern; und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast?' So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott. (Luk. 11,20-21)

Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, damit du dich nicht zugrunde richtest. (Pred. 7,16)

Was siehst Du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. (Matth. 7,3+5)

Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. (Jak. 1,22)

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. (Röm. 7,18-19)

Ich jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.. Wieviele von uns nun vollkommen sind, die laßt uns so gesinnt sein. (Phil. 3,14-15)

Und Gott sah an, alles was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1,31)

(Gott) will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1. Tim. 2,4)

Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet! (Mark. 13,37)

Wenn ich nur Dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde... (Ps. 73,25)

Alles, was meine Augen wünschten, das gab ich ihnen und verwehrte meinem Herzen keine Freude, so daß es fröhlich war von all meiner Mühe. Als ich aber ansah alle meine Werke und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne. (Pred. 2,10-11)

Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind, und dachte wie ein Kind, und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. (1.Kor. 13,11)

Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und weiß, guten Rat zu geben. Mein ist beides, Rat und Tat, ich habe Verstand und Macht. Durch mich herrschen die Fürsten und die Edlen richten auf Erden. (Spr. 8:12+14-15)

Wohl dem, der ... hat Lust am Gesetz des Herrn, und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht. Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl. (Ps. 1,1-3)

Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. (1.Tim. 6,8)

In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: ... als die Sterbenden und siehe, wir leben; ... als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben, und doch alles haben. (2.Kor. 6,4+9-10)

Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden. (Joh. 1,12)

Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. (Matth. 5,48)

Die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. (1.Kor. 1:22-24)

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber. Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. (Jak. 2,17+26)

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen... (Luk. 6,20-22)

Da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam ein großer König und belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie. Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der hätte die Stadt retten können durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. (Pred. 9,15-16)

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. (Matth. 7,20-21)

Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. (Joh. 15,12+14)

Wer nun weiß, Gutes zu tun und tut's nicht, dem ist's Sünde. (Jak. 4,17)

Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. (1.Kor. 4,20)

Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben, und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. (Hes. 36,26-27)


Gedanken zum Leben als Christ
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Arnold Neumaier (Arnold.Neumaier@univie.ac.at)